• Aben kündigt ambitionierte Explorationspläne für sein Goldprojekt Justin im Yukon und sein Goldprojekt Kerr in der Region Golden Triangle in British Columbia an

    23. Mai 2019 – Vancouver, BC — Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) (OTCQB: ABNAF) (Frankfurt: E2L2) (Aben oder das Unternehmen) freut sich, über die aktuellen Pläne des Unternehmens für die bevorstehende Bohrsaison 2019 im unternehmenseigenen Goldprojekt Justin (7.400 Hektar Grundfläche) im Yukon sowie im Goldprojekt Forrest Kerr (23.000 Hektar) in der Region Golden Triangle in British Columbia zu informieren. In diesem Jahr plant das Unternehmen, seine Bohrsaison um einen Monat zu verlängern, und leitet bereits Anfang Juni ein Bohrprogramm über 2000 Bohrmeter im Goldprojekt Justin ein. Dieses Programm umfasst Diamantbohrungen über 1350 Bohrmeter sowie Rotationsbohrungen mit Luftspülung (Rotary Air Blast/RAB) über 600 Bohrmeter. Des Weiteren sind Feldarbeiten zur Ermittlung von Prospektionsgebieten geplant. Dieses Programm dauert voraussichtlich 3 – 4 Wochen; der Abschluss fällt daher in etwa mit dem Beginn des Bohrprogramms 2019 im Projekt Forrest Kerr Ende Juni zusammen. Das Bohrprogramm bei Forrest Kerr ist auf Schiene und umfasst planmäßig 5000 Bohrmeter. Wenn die Ergebnisse es zulassen, kann das Programmvolumen aber auch erweitert werden. Aben ist finanziell gut aufgestellt und freut sich schon auf den Beginn der Exploration in diesen beiden hochwertigen Goldprojekten auf kanadischem Boden.

    Projekt Justin

    Höhepunkte 2019

    – RAB-Bohrungen (bis zu 20 Löcher) über 600 Bohrmeter in der hochgradigen orogenen Lost Ace Zone;
    – Diamantbohrungen (bis zu 10 Löcher) über 1350 Bohrmeter mit dem Ziel, das 2010 in der POW Zone entdeckte intrusionsgebundene Goldsystem genauer zu erkunden;
    – Weitere Feldarbeiten zur Ermittlung von Prospektionsgebieten;
    – Untersuchungen zur Bestätigung eines mehrphasigen hydrothermalen Systems, das möglicherweise die Mineralisierungssysteme der POW Zone überlagert.

    Die 2018 im Goldprojekt Justin absolvierten Arbeiten umfassten die Sammlung von 19 Schlitzproben und 29 Splitterproben aus 5 Gräben, 16 Gesteinsproben, 7 Geschiebemergelproben und 240 Bodenproben über einen Bereich von insgesamt 6,0 Streckenkilometer. Das Feldprogramm 2018 konzentrierte sich vor allem auf die Lost Ace Zone, eine goldführende Zone aus Quarzgestein, die im Zuge einer Orogenese entstand und bereits im Jahr 2017 entdeckt worden war.

    Grobe Goldkörner aus dem Projekt Justin, Lost Ace Zone, Yukon:
    www.abenresources.com/site/assets/files/4303/abn_justin_jn2018-1_coarse_gold_grains.jpg

    Im Rahmen der Exploration 2019 im Goldprojekt Justin sind Bohrungen, Prospektionen, geologische Kartierungen und obertägige Probenahmen geplant, die sich über das gesamte aussichtsreiche Konzessionsgebiet erstrecken. Die Einleitung der ersten Phase ist Anfang Juni mit der Verbringung eines schienengeführten RAB-Bohrers in die vor kurzem entdeckte Lost Ace Zone geplant. Hier wurde 2018 im Rahmen von Grabungen eine Goldmineralisierung ermittelt, die von Spuren bis hin zu 20,8 g/t Gold auf 4,4 Meter, einschließlich 88,2 g/t Gold auf 1,0 Meter, reicht. Die Lost Ace Zone liegt zwei Kilometer westlich der POW Zone, welche 2010 entdeckt wurde. Der RAB-Bohrer ist ein kosteneffizientes Gerät und eignet sich für die rasche Evaluierung der hochgradigen Goldmineralisierung, die bei Lost Ace in geringer Tiefe lagert. Man nimmt an, dass es sich dabei um goldführende Quarzgänge handelt, die während einer Orogenese entstanden sind und eine starke Ähnlichkeit bzw. ähnliche geologische Strukturen wie das benachbarte Konzessionsgebiet 3 Aces, das von Golden Predator exploriert wird, aufweisen. Geologische Hinweise und Beobachtungen bei Lost Ace deuten auf das Vorkommen eines mehrphasigen hydrothermalen Systems hin, das möglicherweise die Mineralisierungssysteme der POW Zone überlagert.

    Lageplan Goldprojekt Justin, Yukon:
    www.abenresources.com/site/assets/files/4303/abn_justin_project_-_property_location_2017_small.jpg

    Parallel zu den RAB-Bohrungen bei Lost Ace wird Aben Diamantbohrungen in der POW Zone durchführen, wo im Zuge von Bohrungen in den Jahren 2011 und 2012 erfolgreich eine intrusionsgebundene Goldmineralisierung entdeckt wurde (die Goldmineralisierung in den Bohrabschnitten reichte von Spuren bis hin zu Spitzenwerten von 1,19 g/t Au auf 60,0 m -einschließlich 2,47 g/t Au auf 21,0 m – und 1,49 g/t Au auf 46,4 m). Die POW Zone wird noch genauer untersucht um festzustellen, ob sie eine für den Massenabbau geeignete Goldmineralisierung beherbergt bzw. ob es hier Ausläufer einer höhergradigen Skarnmineralisierung entlang des Streichens gibt. Zusätzlich zu den Testbohrungen in diesen faszinierenden Zielzonen werden auch eine Reihe anderer hochrangiger Explorationsziele, die noch kaum exploriert wurden, jedoch vielversprechende Ergebnisse lieferten, im Rahmen von Feldarbeiten und obertägigen Probenahmen erkundet.

    Mike Burke, P. Geo., und ehemaliger Chief Geologist bei Golden Predator Mining Corp., erklärt: Die orogene Mineralisierung, die bei Lost Ace entdeckt wurde, weist viele derselben Merkmale der im Projekt 3 Aces entdeckten orogenen Erzgänge auf. Die Exploration bei 3 Aces hat gezeigt, dass die regional weitläufige stratigraphische Kontaktzone in der Mitte der Yusezyu-Formation konstant höchst anomale Goldgehalte enthält. Die Entdeckung der Goldmineralisierung im oberen Bereich der Yusezyu-Formation deutet darauf hin, dass im Konzessionsgebiet Justin über einer bedeutenden stratigraphischen Ausdehnung zwischen dem oberen und dem mittleren Bereich der Yusezyu-Formation eine neu entdeckte orogene Goldmineralisierung vorliegen könnte. Darüber hinaus hätte die zuvor in der Zone POW entdeckte Goldmineralisierung im Zusammenhang mit einer Intrusion die höffige Stratigraphie, die die ältere orogene Mineralisierung in diesem Gebiet beinhaltet, durchdringen müssen, was die Gehalte im intrusionsbedingten Goldsystem möglicherweise verbessert.

    Zusätzliche Informationen über das Projekt Justin finden Sie auf der Webseite von Aben:
    www.abenresources.com/projects/gold-projects/justin-gold-project-yk/

    PROJEKT FORREST KERR

    Höhepunkte 2019

    – Im Rahmen der frühen Bohrphase wird untersucht, ob der hochgradig mineralisierte Kern in der North Boundary Zone einen nördlichen Ausläufer bildet.
    – Im Rahmen der frühen Bohrphase wird außerdem untersucht, ob zwischen der North Boundary Zone und dem 1991 rund 200 Meter südlich von Noranda gebohrten, hochgradig mineralisierten Loch eine Verbindung besteht.
    – Des Weiteren werden im Rahmen der Bohrungen die Polymetallvorkommen in der South Boundary Zone genauer erkundet; hier wurden 2018 breite Abschnitte mit einer Gold-Silber-Kupfer-Zink-Mineralisierung entdeckt.
    – Noch vor dem Beginn der diesjährigen Bohrungen erfolgt eine magnetische Flugmessung über der gesamten Boundary Zone.
    – Mit neuen Bohrplattformen kann Aben an Standorten, wo im vergangenen Jahr Bohrungen wegen ungünstiger Winkel oder fehlender Plattformen möglicherweise nicht in ausreichenden Umfang absolviert werden konnten, Tests mit genaueren und zuverlässigeren Ergebnissen durchführen und auf Basis der neuen geophysikalischen Messung sowie der bereits vorliegenden geochemischen Messwerte viele neue Zielzonen genauer untersuchen.

    Im Rahmen der Exploration 2019 im Goldprojekt Forrest Kerr sind Bohrungen, obertägige Probenahmen und Prospektionen geplant, die sich über das gesamte 23.000 Hektar große Grundstückspaket erstrecken. Mit den Bohrungen wird Ende Juni in der Boundary Zone begonnen, wo in den Jahren 2017 und 2018 mehr als 12.000 Bohrmeter absolviert wurden. In der North Boundary Zone wurden bereits im Vorfeld hohe Goldgehalte entdeckt (z.B. 38,7 g/t [Gramm/Tonne] bzw. 1,12 oz/t [Unzen/Tonne] auf 10,0 m – in einer Tiefe zwischen 114,0 und 124,0 m -, einschließlich 331,0 g/t bzw. 9,65 oz/t auf 1,0 m, in Loch FK18-10). Die bisherigen Bohrungen haben gezeigt, dass sich die Mineralisierung außerhalb der hochgradigen Zone im Bereich von unterlagerten Scherungsstrukturen und Erzgangsystemen um mehrere Meter ausdehnt. Da nun neue Bohrplattformstandorte verfügbar sind, werden spezifische Zielzonen nochmals genauer erkundet. Im Rahmen der ersten Testbohrungen wird vor allem untersucht, ob der hochgradig mineralisierte Kern in der North Boundary Zone – die ursprünglich durch die Bohrlöcher FK17-4, 5 und 6 definiert und durch die Löcher FK18-10 und 11 bestätigt werden konnte – einen nördlichen Ausläufer bildet. Bohrlöcher sind außerdem in einer Zone unmittelbar südlich der North Boundary Zone geplant. Hier soll eine mögliche Verbindung mit historischen hochgradigen Goldentdeckungen hergestellt werden (z.B. Bohrloch RG91-16, 200 m südlich des mineralisierten Kerns der North Boundary Zone, wo Noranda 1991 über einen Goldgehalt von 326,0 g/t berichtete).

    Lageplan Projekt Forrest Kerr, Golden Triangle, British Columbia:
    www.abenresources.com/site/assets/files/4287/fk-003.jpg

    Bohraktivitäten sind des Weiteren im Bereich einer Polymetallmineralisierung in der South Boundary Zone geplant. Hier wurden in den Löchern FK18-19, 20 und 21 breite Abschnitte mit einer Gold-Silber-Kupfer-Zink-Mineralisierung in Quarzgängen entdeckt. Ende Mai soll ein Messflug zur magnetischen Kartierung der gesamten Boundary Zone, über einem mehr als 2,0 km x 4,0 km großen Bereich, stattfinden. Die geophysikalischen Magnetfelddaten werden dazu beitragen, wichtige geologische Strukturen abzugrenzen, die einen Einfluss auf die Mineralisierung haben. Dem Technikerteam soll dadurch ermöglicht werden, sich auf Bereiche mit einem größeren Entdeckungspotenzial zu konzentrieren.

    Zusätzlich zu den Explorationsaktivitäten in der Boundary Zone plant Aben in diesem Sommer auch Testbohrungen in einem wichtigen Zielbereich, der sich in der Forrest Zone (13 km südlich der Boundary Zone) befindet. Der Zielbereich bei Forrest zeichnet sich durch eine ausgeprägte Goldanomalie sowohl im Erdreich als auch im Gestein aus, die mit einer (ursprünglich im Jahr 2013 erwähnten) ausgeprägten geophysikalischen Leitanomalie zusammenfällt. Mit einer neuen Explorationslizenz über 5 Jahre (MYAB-Lizenz) in der Tasche, die 55 Bohrstandorte sowie Helikopterlandeplätze genehmigt, sieht Aben Resources der neuen Mineralexplorationssaison im Konzessionsgebiet Forrest Kerr äußerst optimistisch entgegen.

    Karte mit Explorationszielen im Projekt Forrest Kerr:
    www.abenresources.com/site/assets/files/4299/abn_forrest_kerr_future_targets.png

    Karte zur Bodenprobenahme in der Forrest Zone:
    www.abenresources.com/site/assets/files/4299/abn-forrest-kerr-soil-2017_1024x0.jpg

    Cornell McDowell, P.Geo., V.P. of Exploration von Aben Resources, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die fachlichen Inhalte dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

    Über Aben Resources:

    Aben Resources ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das sich mit der Erschließung von Projekten mit Fokus auf Goldvorkommen in den kanadischen Provinzen British Columbia und Yukon beschäftigt. Aben ist ein finanzkräftiges Junior-Explorationsunternehmen mit rund 111,7 Millionen ausgegebenen und ausstehenden Aktien.

    Weitere Informationen zu Aben Resources Ltd. (TSX-V: ABN) erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.abenresources.com.

    ABEN RESOURCES LTD.

    Jim Pettit
    ______________________
    JAMES G. PETTIT
    President & CEO

    Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an mich bzw. an:
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    Aben Resources Ltd.
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    Aben Resources ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das sich mit der Erschließung von Projekten in der Region Golden Triangle in British Columbia, im Yukon und in Saskatchewan beschäftigt.

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    auf News veröffentlichen publiziert am 23. Mai 2019 in der Rubrik Presse - News
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