• Technologiemetalle und Seltene Erden werden für den technologischen Fortschritt in den nächsten Jahrzehnten eine bedeutende Rolle spielen. So können sicherheitsorientierte Anleger profitieren.

    Bild1. Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch
    Eine Zukunft ohne erneuerbare Energien und klimaneutrale Antriebe? Wenn man dem Limburger Edelmetallhändler Marko Mähner folgt: nicht vorstellbar. Von Joe Bidens Elektrowagen-Revolution (https://www.granvalora.de/joe-bidens-elektrowagen-revolution/) über die Anordnung des Bundesverfassungsgerichts, beim Klimaschutz stärker aufs Tempo zu drücken sind die Signale eindeutig. Unsere Zukunft wird grün. Allerdings nur mit der Hilfe von Technologiemetallen und Seltenen Erden. Von Solarpanels über Generatoren für Windkraftanlagen bis hin zu Elektromotoren sind sie absolut essenziell.

    2. Die Entwicklungsgeschwindigkeit von Hochtechnologie überschlägt sich – und der Bedarf wächst
    Wie ihr Name schon nahelegt, sind Technologiemetalle das Herz von High-Tech-Produkten. Nimmt man die rasant steigende Taktfrequenz, in der technologische Innovationen in den letzten zwei Jahrzehnten entwickelt worden sind und die Breite der Industrie und Bevölkerung erreicht haben, als Maßstab, dürfte der Bedarf an Hochtechnologie weiterhin spürbar zunehmen.

    3. Die Weltbevölkerung wächst
    Auch wenn wir in Europa eine gegenteilige Entwicklung wahrnehmen: Die Weltbevölkerung wächst – und zwar in einem rasanten Tempo. Damit steigt zwangsläufig der Energiebedarf und – anschließend an Grund Nummer 1 – die Notwendigkeit eines schnellen Ausbaus der erneuerbaren Energien.

    4. Der globale Wohlstand nimmt zu
    Zugleich wächst der Wohlstand in vielen Schwellenländern. Etliche Länder sind dabei, sich nachhaltig zu kaufkraftstarken Industrienationen zu entwickeln. Damit dürfte auch der Bedarf für High-Tech-Produkte unterschiedlichster Art extrem stark wachsen – sowohl seitens der Industrie als auch bei privaten Verbrauchern.

    Technologiemetalle sind kritische Rohstoffe
    Einige Technologiemetalle werden von der Europäischen Kommission bereits heute als „kritische Rohstoffe“ eingestuft. Zum einen, weil die derzeitige Fördermenge schon den aktuellen Bedarf gerade so decken kann. Zum anderen – und das ist mit Blick in die Zukunft noch bedeutsamer – unterliegt ihr Abbau zu einem großen Teil autokratischen Regierungen. Versorgungsengpässe, seien sie politisch bedingt oder Folge einer unzureichenden Förderung, dürften die Preise deutlich in die Höhe treiben.

    So profitieren Anleger vom Boom der Technologiemetalle
    Man muss kein Experte sein, um aus diesen Entwicklungen den Schluss zu ziehen, dass Technologiemetalle und Seltene Erden über viele Jahrzehnte hinweg unabdingbar für den technischen Fortschritt sein werden.

    Um als Anleger von dieser Entwicklung zu profitieren, bedarf es allerdings durchaus eines gewissen Know-hows. Immerhin sind weder Seltene Erden noch Technologiemetalle für private Anleger ein alltägliches Investment. Wer die Chancen nutzen möchten, die ein Investment in High-Tech-Metalle bieten, sei die Lektüre des kostenfreien Praxisratgebers Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte) empfohlen. Dort erfahren Sie

    – warum Technologiemetalle und Seltene Erden nicht an der Börse gehandelt werden,
    – wie es um deren Sicherheits-Chancen-Verhältnis bestellt ist und
    – welche drei goldenen Regeln Sie bei der Investition in Technologiemetalle beachten müssen.

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    GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, einfach und transparent in 15 unterschiedliche Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

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    4 Gründe, warum Technologiemetalle unsere Zukunft prägen

    auf News veröffentlichen publiziert am 21. Mai 2021 in der Rubrik Presse - News
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